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Gott zum Gruße, und insbesondere dahinter her, zur köstlichsten Morgenröthe des Sonnenaufgangs. Meine himmlische Febris ist diese Nacht säuberlich mit ihrem Jünglings-Witwer von bald achtunsechzig Jahren, und, beinahe
Meine Wilhelmine Göckel und Wilhelmine Stricker geleite ich heute nach Nürnberg; darum lasse ich Ihren Wilhelminen der Gothaerin und Münchenerin ein Sträuschen, freilich ältlichen Geruches, wenn anders es jemals roch zu rüde. Das Räthselnde in ihm, den Neger im Regen, enträthseln, ohne mich, und ohne Schwerd, und ohne Scheere die Sinnigen.
Ewig im ewig Zeitlichen, der Ihrigen
Ihrigster
Wilhelm Friedrich Hufnagel
N.S.
Hermes, ο πανυ, will bemerken
»daß die Stummen
nicht deutlich reden sondern brummen, und meynt, kein Frauenzimmer schriebe nur einen Brief ohn Postskript. Man allerlei bereits aus mir gemacht; so mache ich denn endlich aus mir – kein Frauenzimmer, der Grosgliederigkeit halber – ein Postskript.
I Die Beilage lesen Sie im Frauen
II Die Predigt oder Rede von der Gnade Gottes und Vergebung der Sünden, so geschehen an Mystikern (seyen sie vom
III Die Muse aus München ist mir geprießen worden von meiner evangelischen Schwester im Schönstocke des GroßischenHauses, von ihr, der, hätte sie viel geliebt, unser Lehrherr viele Stunden vergeben würde. Mein Wunsch ist, die evangelische Freundin, die Münchnerin möge das Anliegende ad pulchras, benevolas, evangelicas manus, selbst befördern.
Den Namen des Herrn Bibliothekar ergänzen Sie ea, qua in me es benevolentia, quae summa est.
Dixi.