Franckfurt a/M den .
Nachmittags heute ½ 3 Uhr schreibt mir,
Verehrungswürdigster,
der treffliche Sohn eines trefflicheren Vaters, J[o]h[an]n Döderlein:
»Es ruhe ein pretium affectionis auf zwei von Ihnen mir geliehenen Büchern«
oder, bestimmter, um diese Zeit erhielt ich der Döderleinischen Zeilen; und in dieser Zeit kommen sogleich
beide auf die Post.
Hochachtungsvoll ewig
Ihr
und der Ihrigen
Ihrigster
Wilhelm Friedrich Hufnagel, Dr.