Schelling

Schelling Nachlass-Edition


Inhaltsübersicht.

Seite

Einleitung

199

Erstes Buch. Die Vergangenheit.

A)

Das ewige Leben der Gottheit als Ganzes oder Construktion der Gesammtidee Gottes.

Ausgangspunkt: Unterscheidung der Nothwendigkeit und der Freiheit in Gott

207

1)

Das Nothwendige Gottes = Natur Gottes.

a)

Die Trias von Principien in dem Nothwendigen oder der Natur Gottes

217

b)

Unvordenkliche Entscheidung in der Natur Gottes. - Der Begriff des Nichtseyenden

220

c)

Vollständiger Begriff der ersten Natur (der Natur Gottes)

229

2)

Die Freiheit im Wesen Gottes.

Der Begriff des naturlosen Geistes = höchster Begriff der Gottheit

233

3)

Verbündung des Nothwendigen in Gott mit dem Freien oder der Freiheit.

a)

Unmittelbare Wirkung des Höheren in Gott (der Freiheit) auf das Nothwendige oder die Natur in Gott – Herabsetzung der ewigen Natur zum All

239

b)

Organisches Verhältniß der drei Principien (im Nothwendigen Gottes) in ihrer Unterordnung unter das Reingöttliche oder Freie.

α)

Erste Potenz als mögliche Unterlage für die (äußere) Natur

243

β)

Zweite Potenz als mögliche Unterlage der Geisterwelt

248

γ)

Dritte Potenz = die allgemeine Seele oder das Band zwischen Gott und der Welt

252

Dieser Organismus von Potenzen in Gott »unter der Form der Vergangenheit« gesetzt: die Forderung einer (ewig-gesetzten) Vergangenheit in Gott selbst

254

Möglichkeit in der ewigen Natur, in ein eignes, von Gott unabhängiges Leben zurückzugehen

Gesteigerter Begriff des Nichtseyenden.

265

Kurze Episode über die Wichtigkeit des A. T. für Eruirung des Gottesbegriffs

269

B)

Das Leben der einzelnen Potenz

a)

Das Leben der ersten Potenz (= »der zum Anfang gesetzten Natur« oder der äußeren Natur).

α)

Die der äußeren Natur inwohnende, in ihr schaffende Seele

275

β)

Begriff der ersten (geist-leiblichen) Materie = ψυχή

Erörterungen über den Begriff der ursprünglichen Materie (Alchemie).

281

b)

Das Wesen der zweiten Potenz oder dessen, was Unterlage der Geisterwelt.

α)

Unterschied in der Stellung der Principien zwischen der Natur und der Geisterwelt, so wie hinwiederum

286

β)

Aehnlichkeit des Processes in der Entstehung der Geisterwelt und Analogie des dabei obwaltenden inneren Lebens der Kräfte mit dem magnetischen Zustand. (Excurs über Magnetismus, die Gradationen des magnetischen Schlafs etc.)

288

c)

Die allgemeine Seele in ihrem Bezug zu Gott und das Verhalten Gottes gegen das Seyn

297

C)

Die wirkliche Seyns-Annahme (= Offenbarung = Geburt) Gottes;

a)

deren Möglichkeit

300

b)

deren Wirklichkeit.

α)

Vorausgehen des verneinenden oder einschließenden Willens (= Gott als Natur wirkend, womit er sich selbst in den Stand der Möglichkeit setzt)

305

β)

Folge dieses Hervortretens Gottes als verneinenden Willens

aa)

Construktion des Weltalls

319

bb)

Andeutung über die zugleich geschehende Aktivirung der Geisterwelt

334

cc)

Verhältniß dieser Aktivirung zum Seyenden selbst (= der lauteren Gottheit)

335

Allgemeine Erörterung über die hier entwickelte Alleinheitslehre

Nothwendigkeit eines höheren Realismus.

Spinoza. Fichte und die Naturphilosophie.

339