Schelling

Schelling Nachlass-Edition


Auszeichnungsregeln

Einrichtung …
  1. Visual Studio Code (fortan: VSC) für sich installieren.
  2. VSC öffnen und die folgenden Erweiterungen installieren:
    • “HTML Preview” von George Oliveira für eine laufende Vorschau. Nach der Installation über einen Knopf oben rechts öffnen.
    • “HTMLHint” von htmlhint.com zur steten Prüfung des HTMLs, das man schreibt. Nach der Installation öffnen über das Menü: “Terminal”, “New Terminal”; darin der Reiter “Problems”. Das Terminalfenster nach Gefallen kleiner schieben. – Man kann die im Reiter “Problems” aufgeführten Fälle anklicken, um in die betroffene Zeile zu springen.
  3. Das eigentliche Schreibwerk mit dem Gesamtrahmen beginnen.
  4. Anmerkungen:
    • Über den Gesamtrahmen werden CSS- und JS-Dateien geladen (mit den link- und script-Elementen im head-Element), um auf Gestaltung und Verhalten der Vorschau und Browseranzeige einzuwirken. Das muss in der Regel erlaubt werden: Nach dem Öffnen der Vorschau klicke man auf “Some content has been disabled” o. ä. und dann im sich oben öffnenden kleinen Fenster auf “Disable 〈…〉”.

    • Wenn die CSS- und JS-Dateien einmal geändert wurden und die Änderungen in der Vorschau nicht aufscheinen, klicke man in die Vorschau, dann auf das rechts oben durch “…” angedeutete Menü und darin auf “Refresh Preview” o. ä. Schlägt das noch nicht an, muss man wohl: den Editor schließen; auf Windows im Explorer “%AppData%\Code\Cache” eingeben – auf MacOS “$HOME/Library/Application\ Support/Code/Cache” – auf Linux “$HOME/.config/Code/Cache” –, um in den “Cache”-Ordner von VSC zu gelangen; dort alle Dateien markieren (Strg-a) und löschen (Entf).

    • HTML und XML sind Auszeichnungssprachen mit folgender Grundregel: Ein Textabschnitt, über den man etwas festhalten will, wird in sogenannte Tags gefasst. Z. B. könnte man <drop-cap>A</drop-cap> mit dem Anfangstag <drop-cap> und dem Endtag <drop-cap> schreiben, um zu sagen: ‘Dieses “A” ist eine Initiale’. Der Ausdruck “drop-cap” ist der Tagname und ein Kürzel für die festzuhaltende Aussage.

      Zum Tagnamen hinzukommen können Attribute. Z. B. könnte man <time datetime="1802-12-31">Sylvester h. a.</time> mit dem Attributnamen “datetime” und einem Attributwert “1802-12-31” schreiben, um zu sagen: ‘Dieses “Sylvester h. a.” ist eine Zeitangabe (time) und bezeichnet das Datum 31.12.1802 (datetime="1802-12-31")’.

      Die Attribute stehen nur im öffnenden Tag (nicht auch im schließenden) und können in beliebiger Reihenfolge geschrieben werden.

      Welche Tagnamen, Attributnamen und Attributwerte (im Folgenden: “TAA”) man in welcher Bedeutung verwendet, kann man in XML frei selbst bestimmen. Der Austauschbarkeit halber verabredet man gerne bestimmte TAA und was sie bedeuten. Ein solches XML mit verabredeten TAA ist z. B. TEI-XML. – HTML ist zunächst auch eine solche verabredete Menge von TAA, allerdings kann man diese Menge inzwischen auch mit eigenen TAA erweitern. Außerdem würde HTML aus historischen Gründen hie und da eine syntaktische Variante erlauben, die es in XML nicht gibt; wir verwenden einfachheitshalber immer die XML-Variante. Zusammengefasst ist das, was wir schreiben, HTML-kompatibles XML.

Mehr über Heureka-XML, das HTML-kompatible XML

Bedeutung HTML-Gestalt (SM, Beispiele meist nach Michael Hackl) XML-Gestalt (nach der Ausarbeitung von Michael Hackl)

1.

Überall nötige Umschreibungen von Zeichen, die sonst mit Steuerzeichen verwechselt würden

< 〈als〉 &lt;

> 〈als〉 &gt;

& 〈als〉 &amp;

〈Für die Schellingausgabe:〉

[ 〈als〉 〈eine Variante mit Unterstrich〉

] 〈als〉 〈eine Variante mit Unterstrich〉

< 〈als〉 &lt;

> 〈als〉 &gt;

& 〈als〉 &amp;

〈Für die Schellingausgabe:〉

{ 〈als〉 &#123;

} 〈als〉 &#125;

2.

Urheber‑, Quellen‑, Art- und Zweifel­angabe durch Attribut

2.1

Urheberangabe: Im umfassenden article-Element wird der Urheber gesetzt mit dem Attribut “data-by="vf"”; dabei verweist “vf” auf die jeweilige Person, die in der Datenbank als Urheber des Werkes (oder entsprechend als Absender des Briefes) angegeben ist.

Diese Angabe vererbt sich auf alle umfassten Elemente, solange sie nicht durch eine andere data-by-Angabe überschrieben wird.

(Nur die Kurzschreibung zur Abkürzungsergänzung, z. B. “Krit˖[ik]”, setzt implicite: data-by="hg".)

<article data-by="vf">

<p data-by="hg">…</p>

</article>

〈Wenn nicht schon ein Element da ist, dem das data-by-Attribut beigegeben werden kann, nehme man das span-Element:〉

<p>…<span data-by="…">…</span>…</p>

〈Nur für die Otlohausgabe:〉

… data-of="…" … 〈Angabe eines Schreibers, der kein Verfasser ist〉

〈Gleich, nur dass resp="…" statt data-by="…" genommen wird und folgende Elemente implicite resp="vf" haben: das Wurzelelement, supplied und expan.〉

#

Bestand von zu verwendenden Urheberkürzeln

vf 〈jeweiliger Verfasser〉

hg 〈Hg.〉

FWJ 〈F. W. J. Schelling〉

KFA 〈K. F. A. Schelling〉

AS 〈Alois Stort〉

?1 〈unbekannte Hand 1〉

?2 〈unbekannte Hand 2〉

〈…〉

〈ebenso, aber:〉

unknown1 〈unbekannte Hand 1〉

unknown2 〈unbekannte Hand 2〉

2.2

Quellenangabe: Als Quelle ist der Überlieferungsträger gesetzt, der durch den Dateinamen anzugeben ist. Eine Abweichung davon kann durch ein data-from-Attribut angegeben werden. Das geschieht in Entsprechung zur Urheberangabe (s. o.)

… data-from="ms" …

<supplied evidence="ms">

<figure source="…">

#

Bestand von zu verwendenden Quellenkürzeln

ms 〈Manuskript〉

SW 〈…〉

〈…〉

〈ebenso〉

2.3

Artangabe: wie getilgt oder eingefügt wurde, wird ins <s>‑, <del>- oder <ins>-Tag gesetzt.

… data-as="erased" …

<add place="…">

#

Bestand von zu verwendenden Artkürzeln

〈In <del data-as="█">:〉

  • erased 〈ausradiert o. ä.〉
  • ow 〈überschrieben〉
  • s 〈durchgestrichen〉

〈In <ins data-as="█">:〉

  • across 〈über den ursprünglichen Text〉
  • intralinear 〈innerhalb der Zeile〉
  • left 〈am linken Rande〉
  • right 〈am rechten Rande〉
  • top 〈am oberen Rande〉
  • bottom 〈am unteren Rande〉
  • supralinear 〈über der Zeile〉
  • sublinear 〈unter der Zeile〉
〈Nur für die Otlohausgabe:〉
  • interlinear 〈zwischen Zeilen〉
  • modified 〈derselbe Buchstabe abgewandelt, möglich etwa bei “r” → “n”〉

〈ebenso〉

2.4

Zweifelangabe:

… data-meta="?" …

〈z. B.〉 <a href="/person/777" data-meta="?">Rehfues</a>

〈um zu sagen, die Bestimmung dieses “Rehfues” als Person 777 sei zweifelhaft〉

〈Nur für Wiener Teil:〉

<span data-by="★">…</span>

〈Mit übertragener Verwendung der unclear-Auszeichnung: wenn Schelling selbst oder sein Sohn Verfasser sein mag und das nicht entscheidbar ist:〉

<unclear cert="1">…</unclear>

3.

Elemente innerhalb von absatzartigen Elementen

#

kursiv

<i>…</i>

<hi rend="i">…</hi>

#

gesperrt

〈Nur für die Otlohausgabe:〉

Herausgeberhervorhebung von Vergleichsstellen

<em>…</em>

<hi rend="g">…</hi>

#

fett

〈Nur für die Otlohausgabe:〉

Herausgeberhervorhebung von Vergleichsstellen

<b>…</b>

<hi rend="b">…</hi>

#

fett und gesperrt

<b><em>…</em></b>

<hi rend="b"><hi rend="g">…</hi>…</hi>

#

einmal unterstrichen

<u>…</u>

<hi rend="u">…</hi>

#

mehrmals unterstrichen

<u data-n="2">…</u>

<hi rend="uu">…</hi>

#

in Kapitälchen

<small-caps>…</small-caps>

<hi rend="k">…</hi>

#

bedeutsam kleinere Schrift

<small>…</small>

<hi rend="smaller">…</hi>

#

bedeutsam größere Schrift

(nicht für ganze Überschriften, denn sie sind schon als Überschrift hinreichend ausgezeichnet)

<big>…</big>

<hi rend="larger">…</hi>

#

lateinische Schrift

<font>…</font>

<hi rend="aq">…</hi>

#

tiefgestellt

<sub>…</sub>

<hi rend="sub">…</hi>

#

hochgestellt

<sup>…</sup>

<hi rend="sup">…</hi>

#

Schriftfarbe

<col-blue>…</col-blue>

<col-brown>…</col-brown>

<col-red>…</col-red>

<col-black>…</col-black>

<hi rend="blue">…</hi>

<hi rend="brown">…</hi>

<hi rend="red">…</hi>

#

Initiale

<drop-cap>…</drop-cap>

<hi rend="in">…</hi>

#

mathematische Ausdrücke

€…€

〈Und darin eingeschlossen LaTex-Formeln von dieser Seite: https://katex.org/docs/supported.html

〈Z. B. der Buch ¾:〉

€\frac{3}{4}€

<formula notation="TeX">…</formula>

〈Gemäß DTA werden Formeln in LaTeX-Weise geschrieben. Vgl. https://katex.org/docs/supported.html

〈Z. B. der Bruch ¾:〉

<formula notation="TeX">\frac{3}{4}</formula>

#

bedeutsamer Leerraum im Fließtext (links vom Element)

… <span class="padding-l"></span>

<space dim="horizontal"/>

#

In die Handschrift eingeklebte Druckseiten

<paste-in>…</paste-in>

〈mit Angabe des Ursprungs:〉

<paste-in>…<a href="/lit/█"></a></paste-in> 〈“█” ist die ID des Druckwerkes〉

<paste-in>…<a href="/doc/█"></a></paste-in> 〈“█” ist die ID der Hs. oder – meistens – “0” für ‘irgendeine Hs.’〉

〈Wenn das Einklebsel in einem Absatz beginnt und im nächsten endet, muss das paste-in-Element aufgespalten werden:〉

<p>…<paste-in>…1. Teil…</paste-in></p>

<p><paste-in>…2. Teil…</paste-in>…</p>

<hi rend="print">…</hi>

〈mit Angabe des Ursprungs:〉

<hi rend="print">…<bibl sameAs="█"></bibl></hi> 〈“█” ist die ID des Druckwerkes〉

<hi rend="print">…<bibl type="ms" sameAs="█"></bibl></hi> 〈“█” ist die ID der Hs. oder – meistens – “0” für ‘irgendeine Hs.’〉

〈Wenn das Einklebsel in einem Absatz beginnt und im nächsten endet, muss das hi-rend-print-Element aufgespalten werden:〉

<p>…<hi rend="print" n="1/2">…1. Teil…</hi></p>

<p><hi rend="print" n="2/2">…1. Teil…</hi>…</p>

#

Anmerkung / Note / Fußnote der Vorlage

(muss – wie die anderen Elemente dieses Abschnitts 3 – in einem p-Element oder in einem h1/h2/h3/h4/h5/h6-Element stehen)

<note-x>…</note-x> 〈ohne Verortung〉

<note-l>…</note-l> 〈am linken Rande〉

<note-r>…</note-r> 〈am rechten Rande〉

<note-t>…</note-t> 〈am oberen Rande〉

<note-b data-by="KFA">…</note-b> 〈am unteren Rande, mit Urheberangabe〉

<note-f>…</note-f> 〈Fußnote〉

〈Fußnote im Kontext – zu beachten das Fehlen des Leerzeichens:〉

… diese Schrift<note-f>Vgl. Schelling (1801).</note-f> war …

〈Fußnote mit Angabe der Zählung, wenn sie von mechanischer Durchzählung abweicht:〉

<note-f data-n="100">…</note-f>

〈Fußnote mit Urheberangabe:〉

<note-f data-by="KFA">…</note-f>

〈Bogenzählung am Rande:〉

<note-l class="sheet-num">2)</note-l>

<note-r class="sheet-num">4.</note-r>

〈Um der Druckausgabe willen: note-l- und note-r-Fälle, die ebenso wie die Bogenzählung am Rande verbleiben und nicht nach unten gesetzt werden soll:〉

<note-l class="margin">in margine veritas</note-l>

<note-r class="margin">in margine veritas</note-r>

〈Nur für die Otlohausgabe:〉

<note-sub>…</note-sub> 〈sublinear〉

<note-sup>…</note-sup> 〈supralinear〉

<note>…</note> 〈ohne Verortung〉

<note place="left">…</note> 〈am linken Rande〉

<note place="right">…</note> 〈am rechten Rande〉

<note place="top">…</note> 〈am oberen Rande〉

<note place="bottom" resp="KFA">…</note> 〈am unteren Rande, mit Urheberangabe〉

<note place="foot">…</note> 〈Fußnote〉

〈Fußnote im Kontext – zu beachten das Fehlen des Leerzeichens:〉

… diese Schrift<note place="foot">Vgl. Schelling (1801).</note> war …

〈Fußnote mit Angabe der Zählung, wenn sie von mechanischer Durchzählung abweicht:〉

<note place="foot" n="100">…</note>

〈Fußnote mit Urheberangabe:〉

<note place="foot" resp="KFA">…</note>

〈Bogenzählung am Rande:〉

<fw type="folNum">2)</fw> 〈wird im HTML zu: <note-x class="sheet-num">2)</note-x>.〉)

<fw type="folNum">4.</fw>

#

〈Für die Schellingausgabe:〉

Ergänzung einer Abkürzung durch Hg.

Krit[ik]

〈Anm.: Hat die Quelle einen eindeutigen Abkürzungspunkt (der nicht auch Satzendezeichen sein kann), wird dieser durch ˖ wiedergegeben:〉

Krit˖[ik]

<choice>
	<abbr>Krit</abbr>
	<expan>Kritik</expan>
</choice>

〈Kurzform:〉

Krit<expan>ik</expan>

〈Anm.: Hat die Quelle einen eindeutigen Abkürzungspunkt (der nicht auch Satzendezeichen sein kann), wird dieser durch ˖ wiedergegeben:〉

Krit˖<expan>ik</expan>

#

Ersetzung (Streichung und Einfügung) ohne / mit Urheberangabe

<s>, wenn</s><ins>. Wenn</ins>

<s data-by="hg">, wenn</s><ins>. Wenn</ins>

〈Zwischen </s> und <ins> können Zeilenumbrüche (= Enterzeichen), Einrückungen (= Tabulatoren) und normale Leerzeichen eingefügt werden, um sich das HTML-XML lesbarer zu machen – sie gelten nie als etwas, was in der Vorlage stand! Ein Leerzeichen der Vorlage muss woanders stehen: vor oder im s-Element, im oder nach dem ins-Element.〉

…<s data-by="hg">, wenn</s>
	<ins>. Wenn</ins>…
〈Nur für die Otlohausgabe:〉

Angabe von Co-Varianten, also paralleler Lesarten:

… <datalist>
	<option data-from="X">sacra</option>
	<option data-from="Y">stacta</option>
</datalist> …

〈Zwischen zwei Elementen mit rel="co" können Zeilenumbrüche (= Enterzeichen), Einrückungen (= Tabulatoren) und normale Leerzeichen eingefügt werden, um sich das HTML-XML lesbarer zu machen.〉

<subst><del>, wenn</del><add>. Wenn</add></subst>

<subst resp="hg"><del>, wenn</del><add>. Wenn</add></subst>

#

Bloße Tilgung ohne / mit Urheberangabe

<del>, wenn</del>

<del data-by="hg">, wenn</del>

<del>, wenn</del>

<del resp="hg">, wenn</del>

#

Bloße Einfügung ohne / mit Urheberangabe

<ins>. Wenn</ins>

<ins data-by="hg">. Wenn</ins>

<add>. Wenn</add>

<add resp="hg">. Wenn</add>

#

Quellen- oder Artangabe zu Änderung

<ins data-by="hg" data-from="ms">…</ins>

<ins data-as="across">…</ins>

<del data-as="s">…</del>

<supplied evidence="ms">Haus</supplied>

<add place="across">…</add>

<del rend="s">…</del>

#

Wiederherstellung oder Verschachtelung von Änderungen

Haus wird getilgt, dann aber wiederhergestellt:〉

<re-ins>Haus</re-ins>

〈Das Folgende ergibt sich aus den schon bekannten Regeln:〉

〈In das Haus am Strom wird Haus getilgt, dann alles:〉

<del>das <del>Haus</del> am Strom</del>

Haus wird in den Text eingefügt, dann aber wieder getilgt:〉

<del><ins>Haus</ins></del>

〈Der Satz wurde um sehr ergänzt, welches getilgt wurde, danach wurde der ganze Satz getilgt:〉

<del>Das Haus ist <del><ins>sehr</ins></del> schön geworden</del>

〈Der Satz Das Haus … geworden wurde korrigiert und dann durch Der Turm … gebaut ersetzt:〉

<s>Das Haus ist <del><ins>sehr</ins></del> schön geworden</s>

<ins>Der Turm ist groß gebaut</ins>

Haus wird getilgt, dann aber wiederhergestellt:〉

<restore><del>Haus</del></restore>

〈Das Folgende ergibt sich aus den schon bekannten Regeln:〉

〈In das Haus am Strom wird Haus getilgt, dann alles:〉

<del>das <del>Haus</del> am Strom</del>

Haus wird in den Text eingefügt, dann aber wieder gestrichen:〉

<del><add>Haus</add></del>

〈Der Satz wurde um sehr ergänzt, welches getilgt wurde, danach wurde der ganze Satz getilgt:〉

<del>Das Haus ist <del><add>sehr</add></del> schön geworden</del>

〈Der Satz Das Haus … geworden wurde korrigiert und dann durch Der Turm … gebaut ersetzt:〉

<subst>
	<del>Das Haus ist <del><add>sehr</add></del> schön geworden</del>
	<add>Der Turm ist groß gebaut</add>
</subst>

#

mittelschlecht bzw. sehr schlecht lesbar

<c-mid>…</c-mid>

<c-low>…</c-low>

〈Immer in <c-low>…</c-low> einfassen:〉

〈Einzelner Buchstabe:〉 #

〈Ganzes Wort:〉 ###

〈Zwei Wörter:〉 ### ###

〈Mehrere Wörter oder unbekannte Wortanzahl:〉 ### … ###

〈Bei zwei unleserlichen Wörtern, z.B.:〉

<c-low>### ###</c-low>

〈Nur für die Otlohausgabe:〉

〈Ganz anders, nämlich:〉

〈Ein Buchstabe:〉 #

〈Zwei Buchstaben:〉 ##

〈usw.〉

〈Ein Buchstabe oder mehrere, die Anzahl ist unklar:〉 █

<unclear cert="high">…</unclear>

<unclear cert="low">…</unclear>

〈Immer in <unclear>…</unclear> einfassen:〉

〈Einzelner Buchstabe:〉 ¿

〈Ganzes Wort:〉 ¿¿¿

〈Zwei Wörter:〉 ¿¿¿ ¿¿¿

〈Mehrere Wörter oder unbekannte Wortanzahl:〉 ¿¿¿ … ¿¿¿

〈Bei zwei unleserlichen Wörtern, z.B.:〉

<unclear>¿¿¿ ¿¿¿</unclear>

#

mittelschlecht bzw. sehr schlecht lesbar, mit Angabe des Grundes

<c-mid reason="illegible">…</c-mid>

<c-low reason="covered">…</c-low>

<c-mid reason="damage">…</c-mid>

<c-low reason="cut">…</c-low> 〈Verlust durch Beschnitt〉

<unclear reason="illegible">…</unclear>

<unclear reason="covered">…</unclear>

<unclear reason="damage">…</unclear>

#

Bestand zu verwendender Grund-Angaben

illegible

covered

damage

〈…〉

#

Erklärende Anmerkung von Hg.

<meta/>……<e-a data-by="hg">…</e-a>

〈Nur für die Otlohausgabe:〉

<meta/>……<e-a class="crit" data-by="hg">…</e-a>

〈Anmerkung im apparatus criticus.〉

<meta data-on="23"/>……<e-a data-off="23">…</e-a>

〈Wenn sich die meta-Marke nicht auf das allernächste e-a-Element beziehen soll, muss sie ein data-on-Attribut und das bezügliche e-a-Element ein data-off-Attribut bekommen, und diese beiden Attribute müssen denselben Wert haben.〉

<ptr/>……<note type="ea">…</note>

#

Sprache

〈Latein:〉 <span lang="la">…</span>

〈Hebr.:〉 <span lang="he">…</span>

〈Griech. (ἑλληνική):〉 <span lang="el">…</span>

〈Sprachangaben zweibuchstabig nach ISO-632-1: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_ISO-639-1-Codes

〈Das lang-Attribut kann in jedes Element geschrieben werden; also ist “span” nur nötig, wenn nicht schon ein anderes Element da ist, in das man das lang-Attribut einfach mit hineinschreiben kann, z. B.:〉

<font lang="la">

〈oder〉

<q lang="el">

〈Latein:〉 <foreign xml:lang="lat">…</foreign>

〈Bibl. Hebr.:〉 <foreign xml:lang="hbo">…</foreign>

〈Altgriech.:〉 <foreign xml:lang="grc">…</foreign>

〈Sprachangaben dreibuchstabig nach ISO-632-3:〉 https://de.wikipedia.org/wiki/Listen_der_ISO-639-3-Codes

〈Das <foreign xml:lang>-Gebilde muss in etwaige andere Elemente eingeschachtelt werden, z. B.:〉

<hi rend="aq"><foreign xml:lang="lat">…</foreign></hi>

〈oder〉

<bibl sameAs="???><foreign xml:lang="lat">…</foreign></bibl>

#

Zeit

<time>1805</time> 〈Wenn das Datum schon in ISO-8601-Schreibung vorliegt – was gewiss nur bei einfachen Jahreszahlen der Fall sein wird –, dann ist das datetime-Attribut nicht nötig.〉

<time datetime="1802-12-31">Sylvester h. a.</time> 〈Tag〉

<time datetime="1789-07">heuer im Juli</time> 〈Monat〉

<time datetime="1824">Letztes Jahr</time> 〈Jahr〉

<time datetime="1824-12-24--1824-12-26">Weihnachten</time> 〈Zeitspanne〉

<date>1805</date>

<date when="1802-12-31">Sylvester h. a.</date> 〈Tag〉

<date when="1789-07">heuer im Juli</date> 〈Monat〉

<date when="1824">Letztes Jahr</date> 〈Jahr〉

<date from="1824-12-24" to="1824-12-26">Weihnachten</date> 〈Zeitspanne〉

#

Ort

Die IDs entstammen der DB-Tabelle “ort”.

<a href="/ort/752">Frankfurt</a>

<placeName ref="752">Frankfurt</placeName>

#

Person

Die IDs entstammen der DB-Tabelle “person”.

<a href="/person/87">Schelling</a>

die zwei <a href="/person/…">Töchter</a><a href="/person/…"></a>

<a href="/person/390" data-meta="?">Schlegel</a><a href="/person/391" data-meta="?"></a>

〈Sollen zur selben Stelle mehrere Personen angegeben werden, schreibt man hinter das erste a-Element die nötigen weiteren als leere Elemente. Dient dies der Angabe von Alternativmöglichkeiten, schreibt man in jedes a-Element das Attribut data-meta="?" hinzu.〉

<persName ref="87">Schelling</persName>

#

System (Religion, Mythologie, Weltanschauung) mit dem Sonderfall der Bibel

Die IDs für Systeme entstammen der DB-Tabelle “system”.

<a href="/system/8"></a>

<a href="/system/8/█"></a>

〈verweist auf das System mit der ID 8. Für “█” kann eine Stellenangabe stehn.〉

〈Für die Bibel aber gilt eine andere Schreibweise:〉

Dazu wird auf <a href="/bibel/Gen 2">Genesis 2</a> verwiesen, schon deswegen

<bibl type="system" sameAs="8"/>

<bibl type="system" sameAs="8" n="█"/>

〈verweist auf das System mit der ID 8. Für “█” kann eine Stellenangabe stehn.〉

〈Für die Bibel aber gilt eine andere Schreibweise:〉

Dazu wird auf <bibl type="bible" resp="Gen 2">Genesis 2</bibl> verwiesen, schon deswegen

#

Brief

Die IDs entstammen der DB-Tabelle “dokument”.

Dieser <a href="/doc/8">Brief</a> stammt vom Januar 1795.

Dieser <bibl type="letter" sameAs="8"><!--F. W. J. Schelling an G. W. F. Hegel am 6.1.1795-->Brief</bibl> stammt vom Januar 1795.

#

Sonstiges Werk

Die IDs entstammen der DB-Tabelle “literatur”.

Es wird ein Werk genannt:〉

Im <a href="/lit/354">System</a> von 1801 …

〈Jahreszahl nicht einschließen.〉

Es wird auf ein Werk angespielt:〉

Es sind jetzt vierzig Jahre, da gelang es mir, ein neues Blatt in der Geschichte der Philosophie aufzuschlagen;<a href="/lit/354"></a>

〈Also ein leeres Element, nach Satzzeichen einzufügen.〉

bibl-Element ohne n-Attribut.〉

Es wird ein Werk genannt:〉

Im <bibl sameAs="354">System</bibl> von 1801 …

〈Jahreszahl nicht einschließen.〉

Es wird auf ein Werk angespielt:〉

Es sind jetzt vierzig Jahre, da gelang es mir, ein neues Blatt in der Geschichte der Philosophie aufzuschlagen;<bibl sameAs="354"></bibl>

〈Also ein leeres Element, nach Satzzeichen einzufügen.〉

#

Indirektes Zitat

A: Es wird auf eine Stelle angespielt:〉

Hegel spricht von einem leeren Begriff des Absoluten, in dem alles Eins ist<a href="/lit/3668/S. XIX"></a>.

B: Es wird auf eine Stelle angespielt, und die Anspielung kann – nach Herausgeberermessen – genauer abgegrenzt werden:〉

Hegel vergleicht ihn mit <q>der Nacht, in der jede Kuh schwarz ist<a href="/lit/3668/S. XIX"></a></q>.

〈Das <q>-Element umfasst Stelle und Verweis.〉

bibl-Element mit n-Attribut.〉

A: Es wird auf eine Stelle angespielt:〉

Hegel spricht von einem leeren Begriff des Absoluten, in dem alles Eins ist<bibl sameAs="3668" n="S. XIX"></bibl>.

B: Es wird auf eine Stelle angespielt, und die Anspielung kann – nach Herausgeberermessen – genauer abgegrenzt werden:〉

Hegel vergleicht ihn mit <bibl sameAs="3668" n="S. XIX">der Nacht, in der jede Kuh schwarz ist</bibl>.

〈Das <bibl>-Element selbst umfasst die Stelle.〉

#

Direktes Zitat

Es wird eine Stelle genannt – wie oben Fall B, nur mit Anführungszeichen:〉

Hegel vergleicht die Nacht, in der <q>»alle Kühe schwarz sind«<a href="/lit/3668/S. XIX"></a></q>.

〈Bibelstellen entsprechend:〉

Geschrieben steht: <q>›Im Anfang war das Wort!‹<a href="/bibel/Gen 2"></a></q> Hier stockʼ ich schon!

〈Nur für die Otlohausgabe:〉

<q>›Quid enim habes, quod non accepisti?‹<a href="/bibel/1Cor. 4,7"></a></q>

〈Einfache Anführungsstriche bezeichnen ein direktes, aber nicht treues Zitat: wie hier “enim” statt “autem”.〉

bibl-Element mit n-Attribut.〉

Es wird eine Stelle genannt – wie oben Fall B, nur mit Anführungszeichen:〉

Hegel vergleicht die Nacht, in der <bibl sameAs="3668" n="S. XIX">»alle Kühe schwarz sind«</bibl>.

Bibelstellen aber ohne n-Attribut, mit Leerzeichen in resp-Attribut:〉

Geschrieben steht: <bibl type="bible" resp="Joh 1">›Im Anfang war das Wort!‹</bibl> Hier stockʼ ich schon!

#

(Direktes) Zitat in eigenem Absatz, mit Verfasserangabe darunter

〈Ergibt sich aus Regeln für Zitate, Absätze und Zeilenwechsel:〉

<p>

<q>»Ich nenne Vernunft die absolute Vernunft.«<a href="/lit/354/S. 116. § 1"></a></q><br/>

<a href="/person/87">Friedrich Wilhelm Joseph Schelling</a>

</p>

〈Merkmale wie Zentrierung, Kursivierung mit den dafür vorgesehenen Elementen auszeichnen.〉

〈Ergibt sich aus Regeln für Zitate, Absätze und Zeilenwechsel:〉

<p>

<bibl sameAs="354" n="S. 116. § 1">»Ich nenne Vernunft die absolute Vernunft.«</bibl><lb/>

<persName ref="87">Friedrich Wilhelm Joseph Schelling</persName>

</p>

〈Merkmale wie Zentrierung, Kursivierung mit den dafür vorgesehenen Elementen auszeichnen.〉

#

Thema, “Kapitel”

Die IDs für Themen und Kapitel entstammen der DB-Tabelle “thema”.

<a href="/thema/2"></a>

<a href="/thema/3"></a><a href="/kapitel/23"></a>

<a href="/thema/7"></a>

〈Ein mit solch leerem a-Element gesetztes Thema gilt bis zum Textende oder zum nächsten so gesetzten Thema. Ein Kapitel gilt bis zum Textende oder nächsten gesetzten Thema oder nächsten gesetzten Kapitel (was immer früher kommt). Will man ein Thema schließen, kann aber dem dann folgenden Abschnitt kein Thema zuweisen, weist man ihm das Nicht-Thema <a href="/thema/1"></a> zu. Entsprechendes gilt für Kapitel; das Nicht-Kapitel ist <a href="/kapitel/1"></a>.〉

<index n="2"/>…<anchor n="2"/>

<index n="3"/>…<anchor n="3"/>

#

Schlagwort

<a>seyn</a>

<a>Trinität</a>

〈Das ist eine Auszeichnung erst einmal nur dafür, eine genauere Untersuchung über die Bedeutungen und Bedeutungsbeziehungen zu ermöglichen, indem man sich die so ausgezeichneten Formen mit Kontext und sortiert ausgeben lässt.〉

<reg n="1">seyn</reg>

<reg n="2">Trinität</reg>

#

Verweis auf einen Absatz in einem anderen Dokument (Rückverweis, Vorausverweis oder Vergleichsverweis)

〈Im anderen Dokument: Der Absatz, auf den verwiesen wird, bekommt eine ID:〉

<p id="░">…</p>

〈Im vorliegenden Dokument, darin der Verweis stehen soll:〉

〈Rückverweis auf diesen Absatz als inhaltlich vorausgehenden:〉

<a href="█#░" rel="prev"></a>

〈Vorverweis auf diesen Absatz als inhaltlich folgenden:〉

<a href="█#░" rel="next"></a>

〈Vergleichsverweis auf diesen Absatz als inhaltlich zu vergleichenden:〉

<a href="█#░" rel="cf"></a>

〈Das “█” steht für die ID des Dokumentes, das “░” für die ID des Absatzes in diesem Dokument, auf den verwiesen werden soll. Ein Beispiel: href="423#12" verweist auf Dokument 423 und darin auf den Absatz mit id="12". Das “#” steht vor der Absatz-ID und bedeutet dem Browser, auf der geöffneten Seite dorthin zu springen, wo das Element mit der gegebenen ID steht.〉

〈Ein Vergleichsverweis wird ans Ende des Absatzes vor das <p> gesetzt, von dem aus auf einen anderen verwiesen werden soll. Mehrere Vergleichsverweise schreibt man mit Leerzeichen oder auch – übersichtlichkeitshalber – mit Zeilenwechselzeichen voneinander getrennt. Ein Zeilenwechselzeichen gilt im HTML nicht mehr als ein einfaches Leerzeichen, jedenfalls an dieser Stelle.〉









〈Bisher nur:〉

〈Vergleichsverweis auf Meilenstein in anderem Dokument als inhaltlich zu vergleichenden:〉

<milestone unit="█#░" n="░"/>

〈…, was bei der Übersetzung in HTML-XML zu …〉

<a id="░" href="█#░" rel="cf"></a>

〈… wird, wonach noch mehrfache IDs aufgeräumt werden müssen, das heißt, alle id-Attribute, deren Wert schon einmal vorkam, zu löschen.〉

#

Ad-hoc-Bild

<img src="█"/>

〈Für “█” den genauen Namen der Bilddatei schreiben (mit Erweiterung wie “.png”, “.jpg” u. ä.) und die Bilddatei neben die HTML-XML-Datei in denselben Ordner legen.〉

#

Nur für die Otlohausgabe:

Einbettungsstrich für Druckausgabe vorwegnehmen

paene <ins>af<embed/></ins>ferre dixit

〈um im Druck an der Stelle von <embed/> ein “-” zu haben: “af‑”.〉

4.

Element in oder zwischen absatzartigen Elementen

#

Seitenwechsel mit Seitenzahl

Seitenzahlen dürfen nur die Zahl und etwaige Foliierungsangaben wie “r”, “v” enthalten, jedenfalls kein Leerzeichen und keins der folgenden neun Zeichen:

| : < " / ? > * \

<a href="./█"></a> 〈wenn es zur Seite eine Abbildung geben wird〉

<a id="./█"></a> 〈wenn es zur Seite keine Abbildung geben wird〉

〈“█” steht für die Seitenzahl, die identisch sein muss mit dem Namen der Bilddatei minus “.jpg”, z. B. “1r” oder “21”〉

〈Seitenwechsel, die nicht in ein Wort fallen:〉

… Philosophie, <a…></a>die …

〈Seitenwechsel, die in ein Wort fallen:〉

… Philoso<a…></a>phie, die …

〈Wobei hier ein Trennstrich in der Vorlage entfällt und damit der Unterschied aufgegeben wird zwischen fehlenden und vorhandenen Trennstrichen.〉

〈Bei Seitenwechseln, die nicht in ein <p> oder <h2> usw. fallen, steht das <a…></a> vor dem ersten <p> oder <h2> usw.:〉

<a…></a>

<h1> … </h1>

<p> … </p>

<pb facs="█"/>

<pb source="█"/> 〈oder:〉 <pb n="SW XIII,27"/>

〈“█” steht für die Seitenzahl, die identisch sein muss mit dem Namen der Bilddatei minus “.jpg”, z. B. “1r” oder “21”〉

5.

Absatzartige Elemente (dürfen nur Elemente aus den vorigen Abschnitten enthalten)

#

Überschrift 1. Grades = Überschrift des Werkes

(steht daher schon unter <article>, nicht erst unter einer <section> wie die Überschriften weiteren Grades, und kommt je Datei nur einmal vor)

<h1>…</h1>

<head n="1">…</head>

#

Überschriften weiteren Grades

(Eine solche steht immer unmittelbar unter einer <section> und ist deren Überschrift.)

<h2>…</h2>

<h3>…</h3>

<h4>…</h4>

<h5>…</h5>

<h6>…</h6>

Tritt immer nur auf als erstes Element in einer <section>:

<section>
	<h2>…Kapitelüberschrift…</h2>
	<p>…</p>
	…
</section>

<head n="2">…</head>

<head n="3">…</head>

<head n="5">…</head>

<head n="5">…</head>

<head n="6">…</head>

#

Überschrift weiteren Grades am linken oder rechten Rand

<h2 class="l">…</h2>

<h2 class="r">…</h2>

<head n="2" type="leftMargin">…</head>

<head n="2" type="rightMargin">…</head>

#

Absatz

(steht immer in einer <section>, also in einem Kapitel, auch wenn das Kapitel keine Überschrift hat und das einzige des Dokumentes (also des <article>-Elementes) ist)

<p>…</p>

<p>…</p>

#

Absatz, der statt dem Vorlagentext eine Inhaltsangabe von Hg. enthält

<p data-by="hg">…</p>

<p resp="hg">…</p>

#

Absatz, rechtsbündig gesetzt

<p class="r">…</p>

<hi rend="right">…</hi>

#

Absatz, zentriert gesetzt

<p class="center">…</p>

<p rend="c">…</p>

#

Absatz, eingerückt

<p class="indent">…</p>

<hi rend="et">…</hi>

#

Versgruppe (Strophe oder einstrophiges Gedicht)

<p class="stanza">

…<br/>

…<br/>

</p>

<lg>

<l>…</l>

<l>…</l>

</lg>

#

bedeutsam größerer Abstand zwischen zwei Absätzen

<p>…</p>

<p class="margin-top">…</p>

<p>…</p>

<space dim="vertical"/>

<p>…</p>

#

Horizontale Trennlinie (z. B. am Ende eines Kapitels)

<hr/>

<milestone unit="section"/>

#

Abbildungen

<figure>…</figure>

〈Näheres wird noch entschieden je nach dem, was an der Stelle transkribiert werden und erscheinen soll.〉

<figure>…</figure>

https://www.deutschestextarchiv.de/doku/basisformat/abbildung.html

#

Stempel,

Poststempel

<figure class="stamp" data-from="Staatsbibliothek Berlin"></figure>

<figure class="postal stamp" data-time="1819-03-12" data-place="Berlin Tiergarten"></figure>

<figure type="stamp" source="Staatsbibliothek Berlin"></figure>

<figure type="stamp" ana="1919-03-12 Berlin Tiergarten"></figure>

〈Der Inhalt des ana-Attributes ist in der Regel: eine ISO-8601-Zeitpunktangabe (höchstens tagesgenau), dann ein Leerzeichen, dann der Rest, wobei dieser Rest eine Ortsangabe ist.〉

#

Liste

<ul>
	<li>…</li>
	<li>…</li>
</ul>
<list>
	<item>…</item>
	<item>…</item>
</list>

#

Tabellen und Spalten

Tabellen:〉

<table>
	<tr>
		<td>1.</td>
		<td>2.</td>
		<td>3.</td>
	</tr>
	<tr>
		<td>Das Haus ist schön.</td>
		<td>Das Haus ist wunderschön.</td>
		<td>Das Haus ist gar nicht so schön.</td>
	</tr>
</table>

Spalten: Wenn anscheinend bedeutungstragend, dann mit einer Tabelle, in der die Spaltenaufteilung und die Zeilenentsprechungen genau festgehalten werden können; wenn nicht bedeutungstragend, dann nicht transkribiert, sondern schlicht im Faksimile sichtbar.〉

Tabellen:

<table>
	<row>
		<cell><p rend="c">1.</p></cell>
		<cell><p rend="c">2.</p></cell>
		<cell><p rend="c">3.</p></cell>
	</row><lb/>
	<row>
		<cell>Das Haus ist schön.</cell>
		<cell>Das Haus ist wunderschön.</cell>
		<cell>Das Haus ist gar nicht so schön.</cell>
	</row>
</table>

Spaltenumbrüche werden durch <cb> gekennzeichnet. Fließtext wird durch Spalten unterbrochen, Spaltentext durch Anfang und Ende bezeichnet:〉

<cb type="start"/><p>Spaltentext</p><cb type="end"/>

<cb type="start"/><p>Ich schreibe hier einen Text</p><pb/>
	<p>Der Text folgt auf der nächsten Spaltenseite</p><pb/>
	<p>Dieser ebenfalls</p><pb/>
<cb type="end"/>

6.

Elemente um absatzartige Elemente

#

HTML-Gesamtrahmen

In leere Datei kopieren und Transkript zwischen die <article>-Marken schreiben.

Der Dateiname muss text.html sein.

Der Ordnername muss die ID des Datenbankeintrages des transkribierten Werkes sein.

In diesem Ordner liegen neben “text.html” die Bilddateien der Seiten, ihrerseits benannt nach dem Muster “█.jpg”, wobei “█” für die Seitenangabe steht ganz genau so, wie sie in der Datei “text.html” in den <a href="./…"></a>-Marken geschrieben wird.

Dieser Ordner wiederum muss in einem der Überordner “Briefe”, “Dokumente”, “Literatur” liegen.

<!DOCTYPE html>
<html class="editor" lang="de">
<head>
	<meta charset="utf-8"/>
	<link href="https://schelling.badw.de/cssjs/A/eigen.css" media="all" rel="stylesheet"/>
	<link href="https://schelling.badw.de/cssjs/badw_schelling/eigen.css" media="all" rel="stylesheet"/>
	<script src="https://schelling.badw.de/cssjs/A/eigen.js"></script>
	<script src="https://schelling.badw.de/cssjs/badw_schelling/eigen.js"></script>
	<title>Schelling</title>
</head>
<body>
	<main>
		<article data-by="vf">

		</article>
	</main>
</body>
</html>

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<?xml-model href="http://www.tei-c.org/release/xml/tei/custom/schema/relaxng/tei_all.rng" type="application/xml" schematypens="http://relaxng.org/ns/structure/1.0"?>
<?xml-model href="http://www.tei-c.org/release/xml/tei/custom/schema/relaxng/tei_all.rng" type="application/xml" schematypens="http://purl.oclc.org/dsdl/schematron"?>
<TEI xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">
	<teiHeader>
		<fileDesc>
			<titleStmt>
				<title>…</title>
				<author>…</author>
				<editor>
					<persName>…</persName>
				</editor>
				<respStmt>
					<orgName ref="…">…</orgName>
					<resp>…</resp>
				</respStmt>
			</titleStmt>
			<editionStmt>
				<edition>
					<title type="edition">…</title>
				</edition>
			</editionStmt>
			<publicationStmt>
				<publisher>
					<ref target="…">…</ref>
					<orgName>…</orgName>
					<address>
						<street>…</street>
						<postCode>…</postCode>
						<placeName ref="city">…</placeName>
						<placeName ref="country">…</placeName>
					</address>
				</publisher>
				<availability>
					<licence target="…">…</licence>
				</availability>
			</publicationStmt>
			<sourceDesc>
				<biblStruct>
					<monogr>
						<author ref="87">…</author>
						<title>…</title>
						<imprint>
							<pubPlace ref="…">…</pubPlace>
							<date>…</date>
						</imprint>
					</monogr>
					<monogr>
						<author ref="…">…</author>
						<title>…</title>
						<imprint>
							<pubPlace ref="…">…</pubPlace>
							<date>…</date>
							<biblScope>…</biblScope>
						</imprint>
					</monogr>
				</biblStruct>
			</sourceDesc>
		</fileDesc>
		<encodingDesc>
			<projectDesc>
				<p>…</p>
			</projectDesc>
			<editorialDecl>
				<p>…</p>
			</editorialDecl>
		</encodingDesc>
		<profileDesc>
			<langUsage>
				<language ident="de-DE">…</language>
			</langUsage>
		</profileDesc>
		<revisionDesc status="…">
			<change who="…" when="…">…</change>
		</revisionDesc>
	</teiHeader>
	<text>
		<body>

		</body>
	</text>
</TEI>

#

Abschnitt in einem Werk (= in einer Datei)

(also eine “Abteilung”, ein “Teil”, “Kapitel”, “Unterkapitel” o. ä.)

In größeren Abschnitten enthaltene Abschnitte werden in jene größeren eingeschachtelt. Das Beispiel rechts zeigt ein Kapitel mit zwei eingeschachtelten Unterkapiteln.

Zum Schreiben von Abschnittsüberschriften siehe oben.

<section>
	<section>
	… 1. Unterkapitel …
	</section>

	<section>
	… 2. Unterkapitel …
	</section>
</section>
<div>
	<div>
	… 1. Unterkapitel …
	</div>

	<div>
	… 2. Unterkapitel …
	</div>
</div>

#

Vorlesungssitzung

(ist Kind – kein Enkel – des article-Elementes)

<section class="session">…</section>

<div type="session" n="1">…</div>

<div type="session" n="2">…</div>

#

Briefanschrift

(ist Kind – kein Enkel – des article-Elementes)

<section class="address">
	<p>…</p>
	<p>…</p>
</section>

〈Ort und Zeit werden wie üblich ausgezeichnet.〉

<div type="envelope">
	<p>…</p>
	<p>…</p>
</div>

#

Briefanrede

(ist Kind – kein Enkel – des article-Elementes)

<section class="opener">
	<p class="dateline">…</p>
	<p>…</p>
</section>

〈In <p class="dateline"> werden Ort und Zeit wie üblich ausgezeichnet, seien sie durch Komma oder <br/> getrennt:〉

<p class="dateline"><a href="/ort/21">München</a>, <time datetime="1811-01-30">30. Jan. 1811</time></p>

<div type="letter">
	<opener>
		<dateline>…</dateline>
		<salute>…</salute>
	</opener>
…

〈In <dateline> werden Ort und Zeit wie üblich ausgezeichnet, seien sie durch Komma oder <lb/> getrennt.〉

〈Das umgebende Element <div type="letter"> schließt sich nach allen etwa vorhandenen Bestandteilen des Briefes; siehe die folgenden Zeilen.〉

#

Briefhauptteil

(ist Kind – kein Enkel – des article-Elementes)

<section>
	<p>…</p>
	<p>…</p>
</section>
…
	<p>…</p>
	<p>…</p>
…

#

Briefschluss

(ist Kind – kein Enkel – des article-Elementes)

<section class="closer">
	<p class="dateline">…</p>
	<p class="salute">…</p>
	<p class="signed">…</p>
</section>
…
	<closer>
		<dateline>…</dateline>
		<salute>…</salute>
		<signed>…</signed>
	</closer>
…

#

Brief-Postscriptum

(ist Kind – kein Enkel – des article-Elementes)

<section class="ps">
	<p class="label">…</p>
	<p>…</p>
</section>
…
<postscript>
		<label>P. S.</label>
		<p>…</p>
	</postscript>
</div>

7.

Nur für die Otlohausgabe: Elementreihen

#

Zusammengehörigkeit: Unterbrochene Elemente mittels Reihen-ID zusammenfügen.

<note-l data-id="1">Per quorum gesta neglegentes quique </note-l><a href="./M1/007r.jpg"></a><note-r data-id="1">et superbi corripiantur.</note-r>